Classifying the Lisfranc injury: Literature overview and a new classification

ConclusionThe proposed classification allows for classification of all types of injury ranging from subtle to frank fracture-dislocations. The next step will have to be to verify the classification using inter- and intra-observer agreement.ZusammenfassungHintergrundVerletzungen des Tarsometatarsal-(Lisfranc) Gelenks reichen von subtilen, rein ligamentären Verletzungen bis hin zu komplexen Luxationsfrakturen mit schwerem Weichteilschaden. Fast alle existierenden Klassifikationen für Verletzungen des Tarsometatarsal-Gelenks beschreiben entweder die Richtung der Dislokation oder basieren auf dem Verletzungsmechanismus, wie er von den Patienten wiedergegeben wurde. In der vorliegenden Studie wird zunächst eine Übrsicht über die in der Literatur exisiterenden Klassifikationen der Lisfranc-Gelenkverletzungen gegeben werden. Eine neue Klassifikation welche auf der Biomechanik und Verletzungsschwere basiert, wird vorgestellt.Material und methodenDie elektronischen Datenbanken von ‚Pubmed Medline‘, ‚EMbase‘ und ‚Google Scholar‘ wurden bis zum 1. Mai 2018 systematisch durchsucht. Eine neue Klassifikation wurde im Expertenkonsens erarbeitet.ResultsBasierend auf der Literatur wird der Fuß auf Höhe des Lisfranc-Gelenks unter biomechanischen Gesichtspunkten in eine mediale (M), zentrale (C) und laterale (L) Säule eingeteilt. Eine einfache Klassifikation basierend auf der Verletzungsschwere je tarsometatarsaler Säule wird vorgestellt. Die Schweregrade der Verletzung sin...
Source: Fuss and Sprunggelenk - Category: Podiatry Source Type: research